Anzeige

Blaue Fabrik

Randalierer verstirbt nach Polizeigewahrsam

Wie die Dresdner Staatsanwaltschaft heute mitteilt, hat sie ein Ermittlungsverfahren zum Tod eines italienischen Staatsbürgers eingeleitet.

Der 37-jährige Mann soll in der vergangenen Nacht am Citybeach an der Leipziger Straße randaliert haben. Wie Marko Laske, Pressesprecher der Dresdner Polizei erklärte, habe er mit Flaschen und Getränkekisten um sich geworfen. Mitarbeiter der Bar hatten den Mann bis zum Eintreffen der Polizeibeamten festgehalten.

Die eingesetzten Beamten brachten den Mann zum zentralen Polizeigewahrsam auf die Schießgasse. Dabei verlor der 37-Jährige das Bewusstsein. „Da es dem Mann schon während der Fahrt schlecht ging, hatten die Kollegen bereits Rettungskräfte gerufen“, so Laske. Im Hof des Polizeireviers brach er dann zusammen und wurde erst von Polizisten, dann von den eingetroffenen Rettungskräften reanimiert.

Schließlich brachten die Rettungskräfte den Mann in ein Dresdner Krankenhaus, wo er noch in der Nacht verstarb. Die Todesursache ist noch unklar. Sie soll im Rahmen einer gerichtsmedizinischen Untersuchung geklärt werden. Mit einem toxikologischen Gutachten wird nun auch eventueller Drogen- oder Alkoholeinfluss untersucht. Mit dem Ergebnis ist jedoch nicht mehr heute zu rechnen.

Anzeige

Sono am 26. April in der Groovestation

Anzeige

Tanzquelle Elbflorenz

Anzeige

Lehrstellenbörse

Anzeige

Societaetstheater

Anzeige

Kreuzretter für die Rückengesundheit

Anzeige

Blitzumzug

Anzeige

tranquillo

Anzeige

Villandry

Anzeige

Schramm Möbelmanufaktur

Anzeige

Henry and the Waiter am 2. Mai im Club Puschkin

Laske betont, dass ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet wurde, dass sich nicht gegen eine Person richtet, sondern klären soll woran der Randalierer gestorben ist.