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Sabine Friedel – SPD

1. Sie treten als Kandidat im Wahlkreis Dresden III (Alt- und Neustadt) an.

Das stimmt. Wenn man’s genau nimmt, als Kandidatin :-)

Welchen persönlichen Bezug haben Sie zur Neustadt?

Ich wohne hier, in der Prießnitzstraße, direkt neben der Genossenschaft.

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2. Die Dresdner Neustadt ist bekannt als Kneipenviertel. In Kneipen wird häufig geraucht. Wie sollte Ihrer Meinung nach das Nichtraucherschutzgesetz in Sachsen gestaltet werden?

Ich rauche selbst. Deswegen freue ich mich, wenn es in Kneipen einen Raum für uns lasterbeladene Menschen gibt. Und verstehe gleichzeitig, dass sich Nichtraucher in ordentlicher Luft wohler fühlen. Deshalb sollte eine neue Regelung 1. Inhabergeführten Einraumkneipen die Entscheidung selbst überlassen, 2. Bei Gastronomie- und öffentlichen Freizeiteinrichtungen mit Angestellten und/oder mehreren Räumen einen angemessenen Nichtraucherbereich (mind. 50 Prozent) verpflichtend machen. Wenn es in solchen Kneipen dann auch noch einen Raucherraum gibt, komme ich auf ein Bier vorbei.

3. Seit 2008 wird die Alaunstraße per Video-Kamera überwacht. Der sächsische Innenminister hatte sich stark für diese Aktion engagiert. Soll die Kameras weiter filmen?

Nein. Ich hab bisher noch keinen der Filme gesehen, vermute aber, sie sind langweilig. Da kann man das Geld der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler sinnvoller ausgeben.

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Und sollten solche polizeilichen Maßnahmen überhaupt auf Landesebene entschieden werden?

Ja. Ich möchte mir nicht vorstellen, dass über Möglichkeiten und Grenzen polizeilicher Tätigkeit Gemeinderäte entscheiden.

Ein Kommentar

Ergänzungen gern, aber bitte recht freundlich.

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