Schauburg, Bundesstart: Monsieur Aznavour

Der Film zeigt den Lebensweg von Charles Aznavour. 1924 wurde er in Paris als Sohn armenisch-georgischer Einwanderer geboren, wuchs in einfachen Verhältnissen auf. Seine frühe Begeisterung für Musik wurde geprägt durch die Klänge seiner Kindheit: russische Roma-Weisen, armenische Melodien, französischer Chanson. Trotz seiner Geburt in Paris, dauerte es 23 Jahre, bis er offiziell französischer Staatsbürger wurde. Der Film zeigt, wie hart sein Weg war – trotz Talent und Leidenschaft. Erst die Begegnung mit Édith Piaf öffnete ihm entscheidende Türen. Der Film verzichtet auf klassische Erzählweise und setzt stattdessen persönliche Filmaufnahmen, Archivmaterial, Konzertmitschnitte und Zeitzeugnisse ein.
Thalia: Caught by the Tides

Datong, Nordchina in den frühen 2000er-Jahren: Qiaoqiao und Bin lernen sich beim Tanzen in der Disco kennen und eine zarte und zerbrechliche Liebesgeschichte nimmt ihren Anfang. Beide sind verliebt und genießen ihre Zeit, aber eines Tages will der geheimnisvolle Bin in einer größeren Stadt sein Glück versuchen. Er geht ohne Vorankündigung, ohne eine Nachricht zu hinterlassen. Qiaoqiao wartet vergeblich auf die Rückkehr ihrer großen Liebe. Nach einiger Zeit begibt sie sich auf die Suche nach Bin: Wie eine stille Chronistin reist sie durch ein Land, das, von den Gezeiten erfasst, zwischen Modernisierungswillen, Entwurzelung und dem Verlust von Traditionen schwankt.
Schauburg, Bundesstart: Lilo & Stitch

Der Disney-Film Lilo & Stitch wurde nun auch als Spielfilm verfilmt. Die sechsjährige Lilo (Maia Kealoha), lebt auf Hawaii und fühlt sich nach dem Verlust ihrer Eltern einsam. Ihr Leben ändert sich schlagartig, als sie auf Stitch trifft – ein außerirdisches Experiment, das auf der Erde notlandet und sich als Hund tarnt. Was folgt, ist ein Abenteuer über Familie, Freundschaft und das Gefühl, dazuzugehören.
Thalia: Barbara Morgenstern und die Liebe zur Sache

Barbara Morgenstern, Pionierin des lyrischen Elektro-Pop, arbeitet an einem neuen Album. In ihrer Wohnung entstehen erste Texte und Harmonien. Bei den Proben mit ihrer Band feilt sie an Arrangements. Es folgen die Aufnahmen in den legendären Berliner Hansa-Studios, Pressefotos, die Gestaltung des Plattencovers, ein erstes Musikvideo, die Tourplanung. Im Hintergrund gibt es Fragen: Wie experimentell darf das Album werden, wie politisch soll es sein, in welchem Format kann es live präsentiert werden? Am Ende steht Morgenstern auf der Bühne, um das erste Mal für ihre Fans die neuen Lieder zu spielen, die Lieder von „In anderem Licht“.
Schauburg, Bundesstart: Oslo-Stories: Sehnsucht

Zwei befreundete Schornsteinfeger führen ein intimes Gespräch. Hoch über den Dächern von Oslo geht es um sexuelle Erfahrungen und Geschlechteridentität. In dieser Szene unter Männern öffnet Regisseur Dag Johan Haugerud einen beinahe utopischen Möglichkeitsraum, indem er einen Austausch stattfinden lässt, der auf der Grundannahme basiert, dass es das Gegenüber gut mit einem meint, egal, wie unkonventionell die eigenen Träume und Wunschvorstellungen sein mögen. Im Laufe des Films wird über vieles gesprochen und noch einige Handlungsstränge kommen hinzu.
Thalia: Ein Tag ohne Frauen

Ein Tag ohne Frauen erzählt die wahre Geschichte eines Tages, der Island zur weltweiten Supermacht für die Gleichberechtigung der Geschlechter katapultierte. Eine Zusammenarbeit zwischen der US-amerikanischen Regisseurin Pamela Hogan, die in den 1970er Jahren als Highschool-Schülerin mit ihrer aktivistischen Mutter für die Verabschiedung des E.R.A., des Equal Rights Amendments, kämpfte und der isländischen Produzentin Hrafnhildur Gunnarsdóttir, die auch Co-Autorin des Drehbuchs ist und im Alter von 7 Jahren ihre Mutter zu eben diesem Streik im Jahr 1975 begleitete und dachte, dass „alles perfekt sein würde, wenn sie am nächsten Morgen aufwachte“. Das E.R.A.wurde in den USA nie verabschiedet und Island ist immer noch nicht perfekt – aber es ist das einzige Land weltweit, das über 90 Prozent seiner Geschlechterkluft geschlossen hat und sich verpflichtet hat, in naher Zukunft vollständige Gleichberechtigung zu erreichen.
Neustadt-Kinotipps ab 22. Mai: Freikarten
- Das Neustadt-Geflüster verlost diese Woche zwei Freikarten für das Thalia und die Schauburg für die laufende Kinowoche, also bis Mittwoch. Bitte in dem Ergänzungsfeld den entsprechenden Film und das Filmtheater angeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Verlosung findet am Wochenende statt.
- Alle Dresdner Kinos und Filme unter www.kinokalender.com
„Aznavour“ in der Schauburg wäre toll.
Ich würde mich über Freikarten für Lilo & Stich in der Schauburg freuen :)
„Ein Tag ohne Frauen“ im Thalia bitte.
Ich würde mich über Karten für Aznavour in der Schauburg freuen.
Ich würde micv sehr über Freikarten für „Oslo-Stories: Sehnsucht“ in der Schauburg freuen.
Ich würde gern „Ein Tag ohne Frauen“ sehen.
Karten für Lilo und Stitch in der Schauburg wären großartig.
Hallo, meine Tochter und ich würden gern zu Lilo & Stitch in die Schaumburg gehen.
Ich würde mich sehr über Lilo&Stitch Karten für die Schauburg freuen.
Lilo & Stitch – in der Schauburg
Oslo Stories in der Schauburg bitte
Lilo&Stitch in der Schauburg wäre grandios.
Lilo&Stitch in der Schauburg wäre klasse
Ich würde gern zu Oslo Stories in die Schauburg gehen. Ich habe schon den Teil Liebe gesehen und mag sehr gern schauen, wie dieser Teil ist.
Ich würde mich sehr über Tickets für „Lilo & Stitch“ in der Schauburg freuen. :)
Lilo & Stitch – in der Schauburg
Ich würde mich sehr freuen Karten für mich und meine Tochter für Lilo & Stitch in der Schauburg zu bekommen
»Lilo & Stitch« in de Schauburg gemeinsam mit meinen Kids wäre super.
Caught by the Tides im Thalia wäre schön!
„Lilo & Stitch“ in der Schauburg wäre super.
Ich würde mich „Ein Tag ohne Frauen“ im Thalia freuen. Frauenpower <3
würde mich über Aznavour der Schauburg freuen.
Ray Charles! Kommst du in die Uhrenstube, Anton? Dann verzeihe ich auch, dass ich hier nie gewinne…